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A svájci építőipar áttekintése Esélyek és kockázatok
Marcel Achermann – CEO Anliker AG Bauunternehmung 2014. november 14. Geschätzte Damen, geschätzte Herren Ich danke für Ihr Interesse am Schweizerischen Baumarkt. Gerne gebe ich Ihnen einen Einblick.
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CV Marcel Achermann – von Luzern
Képzettség 1981 – 1985 Építési terv rajzoló 1987 – 1990 FH – tanulmányok építőmérnök (egyetem) 1990 – 1993 ETH – tanulmányok építőmérnök (egyetem) 1995 – 1996 UCSD – tanulmányok földrengés-mérnök (egyetem) Tapasztalat 1994 – 2008 Tervezési vállalkozás óta Kivitelezési vállalkozás óta Anliker AG (CEO) Bevor ich zu meinem Vortrag komme, will ich mich und mein Mitarbeiter Daniel Vetter bei Ihnen vorstellen. Ich habe nach einer Bauzeichnerlehre an der Hochschule Luzern und der Eidgenössichen Technischen Hochschule Zürich Bauingenieur studiert. Zusätzlich habe ich an der University of California Erdbebeningenieurwesen studiert. Nach einer langen beruflichen Tätigkeit in Planungsbüros in Berlin, München und Peking habe ich 2008 zur Internationalen BAUER Gruppe in die Ausführung nach Abu Dhabi gewechselt Seit 2 Jahren bin ich bei der schweizerischen Bauunternehmung ANLIKER.
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CV Daniel Vetter – von Schwyz
Képzettség 1996 Érettségi 1996 – 2001 ETH – Építőmérnök (egyetem) Tapasztalat 2001 – 2006 Tervezési vállalkozás óta Kivitelezési vállalkozás Anliker AG (felsővezető) Daniel Vetter ist Teamleiter im Bereich Hochbau der Firma Anliker Er hat nach der Matura ebenfalls an der Eidgenössischen Hochschule Bauingenieur studiert und 2001 abgeschlossen. Nach einigen Jahren in einem Planungsunternehmen ist er seit 2006 bei Anliker für Grossprojekte zuständig und seit einem Jahr in führender Position.
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Tartalomjegyzék A svájci építőipar helyzete
1.1 Építkezési index 1.2 Építkezési árindex 1.3 A svájci építőipar helyzete - Építkezési aktivitás - Megrendelések - Regionális megrendelések a magasépítés terén - Az elmúlt 10 év megrendelései - Az elmúlt 10 év építkezési aktivitása 1.4 Fejlesztések Nagy svájci építőipari vállalkozások Képzési rendszer Szakszervezetek Az Anliker AG Zárás: néhány kihívás Ich habe mein Referat in 6 Punkte gegliedert Als erstes will ich Ihnen sagen, mit welchen Kennwerten wir in der Schweiz die allgemeine Situation des Baugewerbes analysieren und ich will Ihnen erklären, in welchem Zustand das schweizerische Baugewerbe im Moment ist. Dann informiere ich Sie über: die grössten schweizerischen Bauunternehmen über unser schweizerisches Ausbildungssystem und über die Gewerkschaften in der Schweiz Vor dem Schluss stelle ich Ihnen die Firma Anliker vor und zum Schluss will ich eine kurze Auswahl von Herausforderungen ihnen aufzeigen. Anschliessend und auch in der Pause steht Herr Daniel Vetter und ich gerne für Fragen zur Verfügung.
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1. A svájci építőipar helyzete
A első félévének bevételei nőttek 2013-hoz képest még több megrendelés Csúcson van a lakásépítés Az építkezés terén a növekedési ciklus lassan lezárul Wenn ich die ersten 3 Punkte sehe, ist es eine durchaus erfreuliche Situation bei uns: Die Umsätze sind im 1. Halbjahr 2014 gestiegen Der Arbeitsvorrat ist höher als 2013 Der Wohnungsbau steht im Zenit. Beim Zenit geht es aber nicht mehr weiter nach oben. Der Wachstumszyklus der Bauwirtschaft neigt sich scheinbar dem Ende zu. Das ist nach meiner Meinung auch etwas ein psychologischer Effekt. Das Zahlenwerk zeigt das eigentlich nicht so deutlich. Man ist einfach nach einer Periode von über 12 Jahren der Hochkonjunktur in der Schweiz jetzt der Meinung, so kann es nicht weiter gehen. Das Volk in der Schweiz fördert diese Tendenz auch etwas zum Beispiel mit den beiden JAs der Volksinitiativen zum Zweitwohnungsbau im Jahr 2012 und zur Masseneinwanderung im Jahr 2014. Man kann auch aus dem Bauindex eine gewisse Plafonierung feststellen.
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1.1 Építkezési index Der Bauindex wird gemeinsam von der Credit Suisse und vom Schweizerischen Baumeisterverband quartalsweise ermittelt. Der Bauindex zeigt die Robustheit des schweizerischen Bauhauptgewerbes. Auch hier sieht man, dass sich das Wachstum sich auf ein hohen Niveau stabilisiert. Gegenüber dem Vorquartal ist der Index um einen Punkt gesunken und gegen über dem Vorjahr um 2 Punkte gestiegen. Gegenüber dem Vorjahr ist der Hochbau um 4 Punkte gestiegen, wobei der Wirtschaftsbau enorm in Fahrt ist. Ende 2013 war dieser nicht so gut unterwegs. In der Zwischenzeit ist der Wirtschaftsbau auf einem Höhenflug. Der Tiefbau ist gegenüber dem Vorquartal um 1 Punkt gesunken und gegenüber dem Vorjahr um 4 Punkte. Das merkt man bei uns in der Anzahl der Anfragen, die bei uns eingehen ganz deutlich.
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Mélyépítés: a dinamika lassú csökkenése
Az előző negyedévhez képest csökkenés, azonban még mindig 1.3% növekedés az előző évhez képest Mélyépítés: a dinamika lassú csökkenése Ok: A nagy beruházások/projektek lezárultak és a kantonális költségvetés Magasépítés: a kereskedelmi épületek építésénél növekedés, a lakásépítés nem olyan erős Ok: kamatemelés és bevándorlás csökkenése 2014. sikeres év a svájci építőipar számára Zusammenfassend Es gab ein Rückgang gegenüber dem Vorquartal, insgesamt sind wir aber immer noch 1.3 % über dem Vorjahresquartal. Der Tiefbau hat eine leichte rückläufige Dynamik Grund dafür ist der Abschluss verschiedener Grossprojekte und auch der Spardruck der Kantone Der Hochbau hat ein Zuwachs vor allem beim Wirtschaftsbau Der Wohnungsbau nicht so stark Grund: Zinswende und Reduktion der Zuwanderung durch die Annahme der Masseneinwanderungsinitiative durch das Schweizer Volk Das Jahr 2014 dürfte allgemein ein erfolgreiches Jahr für die Schweizerische Baubranche werden
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1.2 Építési árindex A svájci építési árak indexe méri az árak alakulását a legfontosabb épület típusoknál magas,- és mélyépítés szektorban. Az építési árindex egy konjunkturális indikátor, amely kereslet,- kínálat és termelékenység alakulását tükrözi. Der Baupreisindex ist ein Konjunkturindex, der die Entwicklung der effektiven Marktpreise der im Baugewerbe tätigen Unternehmen wiedergibt. Der Baupreisindex ist der Konjunkturindikator, der Bewegungen von Angebot und Nachfrage sowie der Produktivitätsgewinne widerspiegelt
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Indexálás egész Svájcra (alap: Oktober 2010 = 100)
2014. április Indexálás egész Svájcra (alap: Oktober 2010 = 100) Építőipar totál 103.0 Magasépítés 102.5 Mélyépítés 104.8 Index fejlődés egész Svájcra (%-ban az előző félévhez képest) Építőipar -0.2 % 0.0 % -0.9 % Sie sehen aus diesen Zahlen, dass die Preise in schweizerischen Baugewerbe trotz lang anhaltender Hochkonjunktur nicht wesentlich gestiegen sind, bzw. im letzten Halbjahr sogar gesunken sind. Das ist ein Phänomen des Schweizerischen Baugewerbes. Das marktwirtschaftliche Prinzip «Angebot und Nachfrage» funktioniert bei uns nicht. Das ist nicht einfach zu verstehen und auch ärgerlich. Das Budget, dass man sich Anfang Jahr vorgibt, wird prinzipiell nur mit dem Preisniveau erzielt. Wenn man keine Auftragsreserve hat, wird man billiger, auch unter die Selbstkosten, bis man wieder genug Auslastung hat. So ist es. Da wir hier keine Baumeister haben, hat dieses Verhalten auch mit der Ausbildung der Baumeister zu tun. Ich komme später darauf zurück.
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1.3 A svájci építőipar helyzete
Az építkezési aktivitás a svájci építőipar területén félév Aktivitás (nominális bevételek Mio. CHF) Januar – Juni 2013 Januar – Juni in Mio. + in % Magasépítés 4’ ’ % Lakásépítés 2’ ’ % Kereskedelmi épületek 1’ ’ % állami magasépítés % Mélyépítés 4’ ’ % Állami mélyépítés 3’ ’ % magánszektor - mélyépítés 1’ ’ % Magánépítkezések 5’ ’ % Állami építkezések 3’ ’ % Die gegenwärtige Bautätigkeit Insgesamt wurde im 1. Halbjahr % mehr gebaut, als im Vorjahr 2013. In beiden Bereichen Hochbau und Tiefbau konnte ein Zuwachs erzielt werden. Im Hochbau hat der Wohnungsbau diesen Frühling nochmals richtig zugeschlagen. Wie der Bauindex zeigt, wird jedoch in Zukunft eher der Wirtschaftsbau der Motor sein und wenig der Wohnungsbau. Sie sehen auch aus dieser Tabelle, dass Verhältnis privater Bau : öffentlicher Bau beträgt ca. 5 zu 3 beträgt. Magas, -és mélyépítés 8’ ’ %
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1.3 A svájci építőipar helyzete
A Megrendelések a svájci építőipar területén félév Megrendelések Mio. CHF Januar – Juni 2013 Januar – Juni in Mio. + in % Magasépítés 5’ ’ % Lakásépítés 3’ ’ % Kereskedelmi épületek 1’ ’ % állami magasépítés % Mélyépítés 4’ ’ % állami mélyépítés 3’ ’ % magánszektor - mélyépítés 1’ ’ % Magánépítkezések 6’ ’ % Állami építkezések 3’ ’ % Wie sieht die Situation bei der Auftragssituation gegenwärtig im schweizerischen Bauhauptgewerbe aus? Die Auftragsbücher sind ziemlich voll beim Hochbau Wirtschaftsbau und beim öffentlichen Tiefbau. Es ist manchmal schwierig genaue Gründe für dieses Zahlenwerk und diese Tendenzen zu finden. Im Alltag ist das subjektive Empfinden nämlich vielfach anders. Pro Halbjahr verbauen wir insgesamt ca. Fr. 10 Mia. In der Schweiz. Magas,- és mélyépítés 9’ ’ ’ %
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Regionális Megrendelések a magasépítés terén Új építési engedélyek
Auf dieser Folie sehen Sie die Abweichungen des Volumens der eingereichten Neubaugesuche der letzten 6 Monate vom 10-jährigen Mittel nach Wirtschaftsregionen. Sie können deutlich erkennen, dass in der Bergregion die Neubaugesuche stark abgenommen haben. Das hat natürlich mit der Zweitwohnungsinitiative zu tun, die vom Volk am 11. März 2012 überraschend angenommen wurde. Bei dieser Initiative geht es darum, dass die Neubauten in touristischen Regionen gebremst werden. Interessant sind die roten Gegenden: Entlang der französischen Grenze gibt ein grosser Zuwachs Und auch in der Innerschweiz mit den Gebieten Kanton Uri, Kanton Schwyz und Luzerner Hinterland und Entlebuch. Im Kanton Waadt ist auch der Nachfrageschwerpunkt bei Neubaugesuchen ziemlich.
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Regionális Megrendelések a magasépítés terén Építési engedélyek (átalakításra-felújításra)
Bei den Umbaugesuchen sieht es doch etwas anders aus. Die Umbaugesuche zeigen doch eine deutliche Steigerung, gegenüber den Neubaugesuchen.
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Megrendelések Die folgenden Information betreffen die letzten 10 Jahre. Hier will ich Ihnen eine Darstellung der Auftragseingänge des schweizerischen Bauhauptgewerbe jeweils im 1.. Halbjahr zeigen. Es besteht als sein über 10 Jahren mehr oder weniger eine Zunahme. Zwischendurch gab es einmal ein kleiner Rückgang, der war aber nicht bemerkenswert. Man ist nun leicht pessimistisch, weil es nicht immer so weiter gehen kann.
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Megrendelések magas,-és mélyépítés
Hier ist die gleiche Darstellung der Auftragseingänge, nur aufgeteilt in Hoch- und Tiefbau. Der Tiefbau hat sich in den letzten Jahren doch massiv mehr am Kuchen beteiligt.
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Megrendelések különböző építési szektorokban
Für Sie ist vielleicht auch interessant die Aufteilung dieser Volumen nach Sparten. Der öffentliche Tiefbau zeigt im Gegensatz zum Hochbau eine sehr positive Entwicklung. Die anderen Entwicklung stören die Gesamtsituation nicht wesentlich und halten sich etwa in Waage. Das ist der übrige Hochbau, der private Tiefbau und der öffentliche Hochbau.
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Építkezési aktivitás (bevételek) az építőiparban
Und hier nochmals die Umsätze, also die Bautätigkeit, die sich in der Grössenordnung von 10 Mia. Fr. pro Halbjahr befinden.
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Építkezési aktivitás (bevételek) az építőiparban
Aufgeteilt in Hoch und Tiefbau Man sieht doch die Tendenz, dass der Tiefbau immer mehr zum Hochbau aufholt.
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Építkezési aktivitás (bevételek) az építőiparban
Und auch nach Sparten Und nochmals aufgeteilt nach den 5 Sparten Oeffentlicher Tiefbau Wohnungsbau Privater Tiefbau Uebriger Hochbau Offentlicher Hochbau
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1.4 Fejlesztések: Magasépítés: bizonytalanságok a kamatemelés és a bevándorlás csökkenése miatt Nincs hatása 2015/16 előtt Mélyépítés: Nagy befektetések várhatók közlekedés,-és energia szektorban Két ellentétes hatások fogják befolyásolni az építkezési árak növekedését magas kereslet intenzív verseny Mit welchen Entwicklungen rechnen wir in den nächsten Jahren Hochbau: Unsicherheiten durch wieder steigendes Zinsniveau und Rückgang der Zuwanderung durch die Masseneinwanderungsinitiative Einfluss nicht vor 2015/16 Tiefbau: Grosse Investitionen bei Verkehr- und Energieinfrastrukturen stehen an Zwei gegenläufige Effekte werden die Bauteuerung beeinflussen Hohe Nachfrage Scharfer Wettbewerb
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2. A nagy svájci építőipari cégek
Rang Vállalkozó Város Kanton Bevétel Mio CHF 63 (69) Implenia AG Dietlikon Zürich 3’057 201 (189) Frutiger Holding AG Thun Bern 778 228 (231) Marti Holding AG Moosseedorf 660 233 (214) Walo Bertschinger AG 649 282 (275) Strabag AG Erstfeld / Glattbrugg Uri / Zürich 513 Anliker AG Bauunternehmung Emmenbrücke Luzern 451 360 (369) Erne AG Bauunternehmung Laufenburg Aargau 367 452 Induni & Cie SA Petit-Lancy Genf 243 Welche grossen Baufirmen bieten in der Schweiz ihre Leistungen an? Die grösste schweizerische Bauunternehmung ist die Implenia mit über 3 Mia. Fr. Umsatz. Dann kommt ein Gruppe von ca. 7 – 10 Unternehmungen, die überregional agieren. Der ganz grosse Rest der Schweizerischen Bauunternehmung sind viel kleiner, also bei maximal 200 Mitarbeitern, die auch keine Zahlen veröffentlichen, wie auch die Firma Anliker.
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3. A svájci képzési rendszer
Az építőipar duális rendszere 1 Szakmunkás képzés Alsóvezetői képzés Középvezetői továbbképzés Építésvezetői képzés Szakmunkás képzés Szakérettségi FH – Építészmérnök (főiskola) vagy 2 Auf das schweizerische Bildungssystem ist man hier sehr stolz. Wir nennen das Duales System mit 2 Wegen: Ueber die Berufslehre zum Baumeister oder Bauingenieur FH Ueber die Matura bzw. Abitur zum Bauingenieur ETH Die qualifizierte Berufslehre war bisher ein Erfolgsrezept für die Schweizerische Wirtschaft. Wie gesagt, habe ich ursprünglich auch eine Bauzeichnerlehre gemacht. Érettségi ETH – Építész mérnök (egyetem) vagy - FH – Építészmérnök (főiskola)
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4. Szakszervezetek SGB (schweizerischer Gewerkschaftsbund) Unia:
Svájc legnagyobb munkavállalói testület 16 szakszervezet Szövetségi szint Gazdasági, - és szociálpolitikai befolyás Unia: Svájc legnagyobb szakszervezete SGB tag 2004.óta működik, több szakszervezet alapításával jött létre Szektorok: nehézipar, kereskedelem, építőipar, magán szolgáltatások Politikailag aktív Wie sehen die schweizerischen Gewerkschaften aus SGB (schweizerischer Gewerkschaftsbund) Grösste Arbeitnehmerorganisation der Schweiz 16 Einzelgewerkschaften Eidgenössische Ebene Wirtschafts- und Sozialpolitik Unia: Grösste Schweizer Gewerkschaft Dem SGB zugehörig Entstand 2004 durch Zusammenschluss mehreren Gewerkschaften Sektoren Industrie, Gewerbe, Bau, private Dienstleistungsbereich Auf politischer Ebene aktiv
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A munkáltató és szakszervezet közötti párbeszéd nem konfrontatív
Általában megállapodásra törekszenek Ritkán tényleges munkavállalói harc (pl. sztrájk) Jelenleg a 2015-ös munkabér emelésről folyik vita a svájci szövetségi építőipari vállalkozók testülete és az Unia között Auseinandersetzung zwischen Arbeitgeber und Gewerkschaften sind grundsätzlich nicht besonders konfrontativ Im Normalfall strebt man einen Vergleich an Man sucht einen Kompromiss Selten gibt es richtige Arbeitskämpfe, wie ein Streik Zurzeit gibt es Streitigkeiten zwischen dem Schweizerischen Baumeisterverband und der Unia betreffend Lohnerhöhungen 2015
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5. Anliker AG Die Firma Anliker ist ein bald 100-jähriges Familienunternehmen mit über 1500 Mitarbeitern Neben der Bautätigkeit beschäftigen wir uns auch mit dem Immobilienhandel und haben eine eigene Generalunternehmung. Wir haben 2 Tochterunternehmen. LWAG in Thun Interbohr in Luzern Die Firma Anliker selber hat 3 Geschäftsfelder TB EB HB Insgesamt sind wir hochbaulastig, mit 3 Niederlassungen in Zürich Thalwil Basel Wir haben einen zentralen Einkauf, obwohl wir auch viele Einkäufe direkt in den Niederlassungen vornehmen, je nach Sinnhaftigkeit. Nur einen Werkhof in Emmen bei Luzern
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Betonozás Vasalás, zsaluzás Falazás Speciális mélyépítés
Thalwil Luzern - Hauptsitz Szükséges alvállalkozók: Betonozás Vasalás, zsaluzás Falazás Speciális mélyépítés Anyagszállítás egyéb Thun Auf der Schweizerkarte sehen sie unser Headquarters in Luzern Und den verschiedenen Aussenstellen Wir sind mit Subunternehmern sehr flexibel und auch geographisch unterschiedlich tätig. Wir vergeben Leistungen für: Schalarbeiten Bewehrungsarbeiten Maurerarbeiten Spezialtiefbau Materiallieferungen Und einfach von Fall zu Fall, je nach dem wie wir ausgelastet sind oder nicht.
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6. Zárás: Néhány kihívás A piacvezető szereppel magas költségviselés is jár A munkavállalók biztonsága mindenek előtt! A piac jövőbeli változásait nehéz előre megjósolni Az építőipari vállalkozások árpolitikája nem szabályozott A „fővállalkozói kezesség” nem okoz nehézséget, mivel egyébként is be kell tartani a minimálbért és egyéb munkavédelmi szabályokat Szakszervezettel és üzemi tanáccsal történő együttműködés nem okoz nehézséget Zum Schluss will ich Ihnen ein paar Herausforderungen auf den Weg geben. Die Marktführerschaft ist bei uns gleichzusetzen mit Kostenführerschaft. Der billigste bekommt den Auftrag. Bei der Arbeitssicherheit gibt es bei mir keine Kompromisse Zukünftige Marktsituation ist schwierig abzuschätzen Unkontrolliertes und unlogisches Verhalten der Baumeister bei der Preispolitik Die sogenannte Solidarhaftung aus dem Jahr 2013 ist keine grosse Herausforderung Einhaltung der minimalen Arbeitsbedingungen Einhaltung der minimalen Lohnbedingungen Gewerkschaften und Betriebskommissionen sind in der Schweiz kaum eine Herausforderung
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Vielen Dank Fragen KÖSZÖNJÜK!
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5. Anliker AG Víziónk Mi, mint az egyik legnagyobb svájci magas,- és mélyépítő (az alagútfúrást ide nem értve) építőipari vállalat és Erneuerungsbau im geographischen Einzugsgebiet des schweizerischen Mittellandes mit einer hohen sozialen, marktwirtschaftlichen umweltgerechten Berufseinstellung und mit einem hohen Qualitäts- und Terminanspruch dem Baumarkt anbietet. Wir sind eines der grössten schweizerischen Bauunternehmen. welches die Leistungen Hochbau, Tiefbau (ohne bergmännischer Vortrieb) und Erneuerungsbau im geographischen Einzugsgebiet des Schweizerischen Mittellandes mit einer hohen sozialen und marktwirtschaftlichen Berufseinstellung und mit einem hohen Qualitäts- und Terminanspruch dem Baumarkt anbietet.
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